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ePlattform-Kematen 4.0 – Hintergrund

Auf der Zeitachse des Menschen betrachtet (Homo Sapiens seit ca. 200000 Jahren) schreitet die technische Entwicklung überaus rasant voran: Dampfmaschine vor ca. 150 Jahren – Fließband -Mikroelektronik – kommunizierende digitale Computersysteme. Der Wissens- und Kommunikationszuwachs verhält sich ebenso. Eine moderne Welt, die Schritt halten will (muss), bedient sich daher jener Prinzipien und Technologien, die für diesen Wandel Ursache sind. Das gilt für moderne Staaten, für moderne Städte, für Gemeinden, für Kematen.

Auch in relativ kleinen Zellen eines Staates ist das zu verwaltende Wissen, die zur Verfügung stehende Information unterschätzt groß – ebenso der ständige Wissenszuwachs. Es macht daher Sinn Informationsquellen und Informationsflüsse aufzuzeigen, diese bewusst zu machen, zu strukturieren und für einen möglichst großen Personenkreis bedienerfreundlich bereitzustellen.

Diese Bereitstellung passiert einerseits auf klassische und selbstverständliche Art und Weise, face to face, von Mensch zu Mensch direkt. Ist wichtig – bleibt wichtig. Parallel dazu aber sollte über Bereitstellung von Informationsfluss, Informationsaustausch im Sinne von Wissensoptimierung nachgedacht werden. Genau dies ist Ziel des Projekts „ePlattform-Kematen 4.0“.

Die Mindmap im Beitrag oben bietet einen ersten Ansatz, der die wachsende Informationsvielfalt in der Gemeinde Kematen grob skizziert. Es handelt sich um einen ersten Grobentwurf aus der eingeschränkten Sicht eines Gemeindebürgers.


Die nächsten Schritte:

  • Veröffentlichung des Erstentwurfs
  • Feedback durch möglichst viele Mitdenker/innen
  • Konkrete Informationsvervollständigung durch Gemeinde (Bürgermeister&Team)
  • Schrittweise Aktualisierung der Mindmap „Kematen 4.0“
  • Veröffentlichung weiterer Planungsschritte und Entwicklungen

 

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SP8: ePlattform-Kematen 4.0 – Gedankenaustausch – 2.3.2017


Fazit: Das umfassende Projekt soll im Sinne eines QuickWin-Resultats in überschaubaren Bereichen angegangen werden. Die Profilerstellung (Formular analog und digital) scheint dazu ein guter, weil konkret umsetzbarer, Ansatzpunkt zu sein.


Ziel: Ein erster Entwurf sollte beim nächsten Kernteam-Treffen (20.3.2017) „vorzeigbar“ sein.





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